Hier erklären wir, wie Pflegeroboter Tessa funktioniert, was sie genau kann und warum Tessa eigentlich funktioniert.
Dies kann mit WLAN, MiFi oder Kabel erfolgen. Dadurch ist es möglich, Tessa aus der Ferne zu bedienen. Dadurch ist eine Fernbetreuung möglich.
Tessa muss immer über das Tinybots-System verbunden sein. Der Roboter initiert die Verbindung selbst, um Informationen auszutauschen. Das ist sicherer, weil (Auslands-)Verbindungen von außen nicht einfach akzeptiert werden.
Sie können im Voraus einen Tagesplan mit Aufgaben, Anweisungen und Nachrichten erstellen, um Ihren Kunden zu unterstützen.
Sie möchten sofort etwas versenden? Dann können Sie die Funktion „Direkt sprechen“ verwenden.
Tessa kann von Text zu Sprache und umgekehrt übersetzen. Sie müssen nur eintippen, was sie zu sagen hat.
Das Einrichten von Tessa ist so einfach wie das Schreiben eines „Textes“ oder einer Notiz.
Jede Minute berichtet Tessa, ob sie noch richtig funktioniert. Sie wird Sie auch informieren ob Ihr Kunde auf Ihre Fragen geantwortet hat.
Es ist wie das Senden einer Textnachricht, aber jetzt planen Sie mit Datum und Uhrzeit, wann die Nachricht gesendet werden kann.
Tessa spricht es zur festgelegten Zeit mit ihrer eigenen Stimme aus.
Tessa kann Ihrem Kunden auch geschlossene Fragen stellen, bei denen sie Ihnen die „JA“- oder „NEIN“-Antworten zurückgibt.
So können Sie beispielsweise ganz einfach nachfragen, ob alles in Ordnung ist, ob ein Pflegemoment günstig ist oder ob Ihr Klient Medikamente eingenommen hat.
Wenn die Führung aus mehreren Schritten besteht, kann dies in der Funktion „Skript“ eingestellt werden.
Wir werden auch weitere Vorlagen von Skripten teilen. Dadurch sparen Sie Zeit.
Sie können die eigene Musik Ihres Kunden in Tessa einfügen. Und lassen Sie es zu voreingestellten Zeiten automatisch abspielen.
Tessa fragt, ob Ihr Kunde in diesem Moment Musik möchte.
Dies ist wie das Senden einer Sprachnachricht. Einfach eine Nachricht in der App schreiben und versenden.
1 Sekunde später hört Ihr Kunde Ihre Nachricht.
Seit Jahren wird daran geforscht wie Technik sinnvoll eingesetzt werden kann.
Fazit: Wir sollten nicht nur Aufgaben übernehmen, sondern dafür sorgen, dass Kunden wieder selbst Dinge tun können. Denn das ist ihnen wichtig. Selbstbestimmung und Unabhängigkeit.
Nicht die Symptome behandeln, sondern die Ursache hinter dem Problem finden und es lösen.
Beispiel: Ein Klient rennt immer wieder weg.
Freiheitsbeschränkungen, Videoüberwachung und verschlossene Türen verschlimmerten die Situation.
Ursache: Es stellte sich heraus, dass der Herr seinen Partner suchte, weil er sich Sorgen machte.
Lösung: Tessa meldet ab sofort, dass sie Einkäufe erledigt und in 30 Minuten zu Hause sein wird. Herr bleibt jetzt ruhig zu Hause und genießt seine Tasse Suppe oder Kaffee.
Tessa kann rund um die Uhr verbale Anleitung geben. Zu Zeiten, in denen Ihr Kunde es am angenehmsten findet.
Eine Ergänzung zur notwendigen Pflege, die Ihr Kunde braucht.
Demenz oder andere kognitive Beeinträchtigungen wirken sich auch auf das Selbstbild einer Person aus. Manchmal gibt es Widerstand dagegen, Hilfe anzunehmen.Hilfe und Anweisungen von Tessa werden oft als angenehm empfunden, weil sie ein Gerät ist – ein Werkzeug ohne Wertung. Und sie klingt immer freundlich und ist unendlich geduldig.
Die verbale Kommunikation ist intuitiv. Benutzer müssen nicht in der Lage sein, komplizierte Menüs zu lesen oder durch sie zu navigieren. So bleibt er zugänglich. Auch andere Aspekte werden an die Zielgruppe angepasst. Tempo ist einstellbar, Botschaften werden mehrfach wiederholt und mit geschlossenen Fragen so viel wie möglich abgefragt.